Mittwoch, 20. Juni 2007

Billig ist manchmal eben doch besser!

Beim Friseur gewesen.
War ja höchste Zeit, bei den struppigen Zauseln auf dem Kopf.
Genauso klar:
Ich hab definitiv keine Lust mehr, für ein bisschen Farbe auf dem Kopf oder Spitzen abfräsen einen Monatslohn hinzulegen.
Will ich nicht.
Also ab zum " Bitte- ziehen-Sie eine-Nummer" - Friseur.
Reingehen, Nummer ziehen. Fünf Minuten warten. Drankommen.
Waschen. Schneiden. Fertich!
Nach einer knappen halben Stunde wieder draussen an der frischen Luft gewesen.
So muss das sein. Keine Getränkekarte, durch die man sich erst mal wühlen muss. Keine Fußreflexzonenmassage. Keine Aura-Soma-Therapie. Keine Klangtherapie, kein Feng Shui,
kein Hop Sing und kein Chop Sui.
Nur:
Waschen - Schneiden - Fertich!.
Und ich ein glücklicher Mensch.
Gut, ich hab noch ein bisschen was draufgelegt - hab mir Wimpen färben lassen.
War auch das erste Mal.
Gut, Ildiko, meine "Ratz-Fatz"-Friseurin hat mir noch dazu gratis die Nasenspitze eingefärbt - mit ein bisschen Glück ist das morgen oder übermorgen auch wieder weg - aber natürlich läßt mich das kein bisschen an ihrer Kompetenz zweifeln! Nein!
Da geh ich wieder hin!
Denn - alles, was man nicht beim Friseur lassen muss, kann man leichten Herzens wieder woanders ausgeben.

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